Die Diagnostik in der Zahnmedizin wurde in den vergangenen Jahren durch die Einführung der digitalen Volumentomographie (DVT) erweitert. Diese bietet eine dreidimensionale Darstellung der Mund-, Kiefer- und Gesichtsregion und liefert Informationen, die bei einer Projektionsaufnahme verloren gehen
Abb. 1: Die Strahlendosis verschiedener Röntgensysteme (PSA = Parnoramaschichtaufnahme, FRS = Fernröntgenseitenbild, DVT = Digitale Volumentomograpie, CT = Computertomographie
Die Volumentomographie ist eine ausgezeichnete Erweiterung der zahnmedizinischen Diagnostik. Im Vergleich zur Panoramaschichtaufnahme auf der einen Seite und zur Computertomographie auf der anderen Seite ist mit Sicherheit die große Menge an generierten Informationen gegenüber der geringen Dosis als entscheidender Vorteil zu werten.
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